Grundvoraussetzung für die Erschließung weiteren Umsatzsteigerungspotentials bei den Aufschlägen für die digitale Verlängerung ist die Generierung von überzeugenden digitalen Leistungswerten. Als besonders wirkungsvoll haben sich dabei neben den Zugriffen v.a. Verweildauern, Sichtbarkeiten und Laufzeiten herausgestellt. Doch was ist wirklich gut und wieviel in jeder Kategorie ist für ein lokales Thema ausreichend? Wir haben uns bei unseren Kunden umgeschaut und präsentieren 3 Erfolgsbeispiele.
Benchmark 1: Verweildauer
Mit einer Verweildauer von 2-4 Minuten pro Sonderthemen-Artikel in einer sehr lokalen Zielgruppe bietet der Kölner Stadt-Anzeiger seinen Advertorial-Kunden relevante Aufmerksamkeit in exakt der richtigen Zielgruppe. Auswertungen zeigen, dass die Zielgruppe auf den Sonderthemen noch stärker aufs Verbreitungsgebiet fokussiert ist, als bei den Artikeln auf ksta.de, was für den lokalen Anzeigenkunden das relevante Targeting weiter verbessert. Die Behauptung, die relevante regionale Zielgruppe zu erreichen kann eindrucksvoll bewiesen werden.
Benchmark 2: Evergreens durch mehr Laufzeit
Während die SV in Print nur einen Tag läuft, bietet die digitale Sonderveröffentlichung an bis zu 365 Tagen Sichtbarkeit für den lokalen Anzeigenkunden. Dadurch entstehen – auch durch SEO – echte Evergreen Themen wie hier im Beispiel die Infrastruktur-Investitionen der Gemeinde Vechelde, die in den redaktionellen Teasern zu Beginn des Themas nur mittlere Aufmerksamkeit erzeugte, aber 3 Monate später über Google & Co zu einem echten Publikumsmagneten wurde. Denn über 500 Zugriffe bei über 5 Minuten Verweildauer für ein absolutes Nischenthema in einer Gemeinde mit nur 16.074 Einwohners sind durchaus eine positive Erwähnung wert.
Benchmark 3: Online Reputation Management
Das Kollektiv oder der PR-Artikel in Print erscheint in Print und entweder der Leser liest Print oder er sieht die SV nicht. In Online profitieren wir auch davon auf Drittseiten – wie Google – aktiv Suchende nach unseren SV-Werbetreibenden ansprechen zu können. Im konkreten Beispiel von “Linden Vital Reformhaus” zeigt die Suche in Google nach eben diesem Reformhaus in Google auf Nr.1 und Nr.2 einen PR-Artikel des Reformhauses bei unserem Kunden Mitteldeutsche Zeitung wie auch den Unternehmenseintrag in unserem Marktplatz (Printanzeigen-Archiv).
Die positive Wahrnehmung für den Anzeigenkunde, wenn ein Leser aktiv nach ihm sucht (also schon weit im Entscheidungsprozess ist) und dieser dann einen „redaktionell unabhängigen” Artikel aus der Zeitung findet, ist massiv. Denn das kann der entscheidende Impuls sein, dass der Leser jetzt bei diesem Anzeigenkunden wirklich kauft. Solches „Reputation Management“ im Digitalen und damit die positive Beeinflussung der Suchergebnisse für den Anzeigenkunden, ist sonst nur mit teuren “True Native” Kampagnen (~2€ pro View als Industrie-Standard) im Digitalen möglich, aber mit dem Online-Aufschlag Ihrer Anzeigenkunden quasi inklusive.
Ihre Werte sehen anders aus?
Dann sollten wir sprechen! Unser Account Management Team ist für Sie da, um für Sie die gleichen Benchmarks zu erzielen. Sprechen Sie uns an. Wir helfen, denn Ihr Traffic ist Ihr Umsatzpotential und damit unser gemeinsamer Erfolg!
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