Die aktuelle Pandemie setzt die lokale Werbevermarktung massiv unter Druck. Wer soll werben, wenn alles geschlossen hat. Im Schnitt haben regionale Verlage bei den Sonderthemen-Umsätzen im März 2020 40% im Vergleich zum Mittel der vorangegangenen Monate verloren.
Aber die Statistik zeigt auch, dass einige Verlage besser mit den Rückgängen umgegangen sind und nur ein paar Prozentpunkte verloren haben. Also: Was haben die Verlage getan, die den freien Fall in den SVs abfangen konnten?
Auf die Zeit reagiert und viele Corona-Themen produziert und digital verlängert. Sicherlich auch viele klassische Rubriken wie “Wir sind für Sie da” und “Wir liefern für Sie aus” erstellt und veröffentlicht. Nicht immer schön, aber in der Krise gebraucht und Umsatzbringer! Aber viel wichtiger: Ideen, Inhalte und Konzepte darüber hinaus identifiziert und umgesetzt:
- Jetzt Ausbau & Einrichtung des Home Office in Angriff nehmen
- Neue Job-Perspektiven und die Krise für ein Fernstudium nutzen
- Zeit für neue Perspektiven durch virtuelle Jobmessen
- Golfen lernen kann man auch zuhause
- Zeit für Veränderungen in den eigenen 4 Wänden: Lokale Einrichtungshäuser mit Online-Shop
- Günstige Bauzinsen in der Krise
- Training & Sport in den eigenen vier Wänden
- Krisensichere Jobs in Verwaltung und beim Staat
- Trauerfälle in der Krise
- Reifenwechsel in Zeiten von Corona
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